Bauernregeln nicht nur für´s Wetter


Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

Liegt die Bäurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.


Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.


Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"


Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!


Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!


Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer!


Fällt der Bauer von der Leiter, find' der Ochs dies äußerst heiter!


Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis!


Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, daß es nieselt.


Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie'n Reiher!


Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt!


Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"


Die Bäurin jauchzt, der Bauer lacht, wenn die Kuh nen Handstand macht!


Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen!


Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!


Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!


Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!


Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse: "Pornoshow"!


Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!


Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!


Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!


Rauchen abends die Kühe wie'n Kamin, gab's nen Kurzschluß in der Melkmaschin'!


Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.


Kotzt der Bauer über'n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!


Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!


Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt!


Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!


Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!


Macht die Hitz' den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!


Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!


Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie erpackt!


Tote Hühner in den Ställen, gibt's im Frühjahr Salmonellen!


Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh'!


Stinkt's im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs' sich fort mit List!


Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!


Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall!


Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!


Fällt der Bauer auf sein' Stengel, wird's nichts mit dem nächsten Bengel!


Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!


Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!


Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.


Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpißt!


Kippt der Bauer Milch in'n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!


Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor'm Dorfteich stoppt.


Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!


Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.


Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.


Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.


Hat die Bäu'rin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.


Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.


Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.


Melkt die Bäu'rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.


Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.


Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.


Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald!


Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.


Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei!


Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.


Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.


Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.


Zu tief in die Jauche schaun', macht den Bauern sportlich braun.


Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.


Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.


Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pißt!


Wenn es draußen windet und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.


Läßt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein!


Ißt der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!


Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!


Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.


Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!


Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.


Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!


Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!


Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäurin wohl zu fett!


Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!


Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie's rasch noch mit Diät!


Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!


Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn's regnet in sein Cabrio.


Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.


Spielt der Bauer abends Karten, muß die Baeuerin halt warten!


Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel!


Hat die Bäurin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!


Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat's im Kernkraftwerk geleckt!


Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor!


Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.


Wenn die Schweine morgens muhn, läßt das den Bauer nicht mehr ruhn.


Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.


Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zu hause und zählt Geld.


Ist des Bauern Gras nur braun, muß er wohl ein Plumsklo bau'n.


Hat die Magd ein' in der Krone, geht sie auch mal oben ohne!


Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäurin sein!


Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.


Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.


Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.


Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.


Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.


Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.


Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.


Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.


Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."


Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.


Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht's mit Macht auf Maien zu.


Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock überlebt.


Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.


Geht die Sonne auf im Westen, läßt der Bauer seinen Kompaß testen.


Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.


Wenn die Bäuerin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.


Scharren sich die Bauern ein, wird's ein harter Winter sein.


Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.


Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Bäuerin zu bedauern.


Unterm Euter geht's hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.


Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh' und Stiere.


Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.


Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.


Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.


Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich's um Rinderwahn.


Eine Sau mir kalten Füßen, kann als Eisbein man genießen.


Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.


Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.


An dem Dach der Eiszapf' tropft, der Frühling an die Scheune klopft.


Beim Dreschen laß das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.


Beim Jauche-Fahr'n vergeht der Spaß, fällt das Toupet in Jauchefaß!


Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.


Cremen sich die Schweine ein, wird's ein heißer Sommer sein


Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.


Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.


Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.


Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!


Es läßt den Bauern gar nicht ruh'n, wenn die Hähne morgens muh'n.


Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.


Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.


Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!


Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.


Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.


Hat der Bauer Haarausfall, ist's im Winter warm im Stall!


Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.


Ist des Traktors Reifen platt, fährt die Bauer nicht gen Stadt.


Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.


Kräht der Hahn heut' auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.


Läßt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht 'n Arsch vollkriegen.


Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.


Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.


Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.


Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.


Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.


Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Bäuerin zu bedauern.


Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt's zum Nachtisch Ehezwist.


Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.


Treiben's im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.


Waren die Eier plötzlich eckig, ging's den Hühnern ganz schön dreckig.


Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.


Wenn der Hengst die Baeuerin sündigt, der Bauer ihm die Freundschaft kündigt.


Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.


Zu tief in die Jauche schaun' macht den Bauern sportlich braun.


Dem Landmann tut's das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf's Sofa scheißen.


Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.


Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.


Steht im Januar noch das Korn, so ist es wohl vergessen wor'n.



Diese Regeln hat mir freundlicher Weise Herr Ernst Klavotzky zur Verfügung gestellt