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Mengeweins Forum

wieviel-laerm-bei-stadtfesten 19.06.2007
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(17.02.24)
Mona 12

nicht registriert

wieviel-laerm-bei-stadtfesten 19.06.2007

Vom 15.06. bis 17.06. wurde auch in diesem Jahr wieder ein Salzlandfest organisiert. Gleich vorweg, das ist gut so.
Aber da wird an mehreren Positionen mit großen 2 kW Lautsprecheranlagen Musik gemacht. Das gehört dazu! Aber müssen die Anlagen in der Zeit von 0:00 bis 2.00 Uhr mit voller Lautstärke ausgefahren werden? Im Hintergrund sind die Geräusche, aufgenommen am 16.06.2007 um 0:00 Uhr in meiner Schlafstube in Staßfurt in der Bergstrasse, zu hören. Man hört auch das Heulen eines Karussells (den ganzen Tag), bei dem scheinbar im Getriebe ein Zahn fehlte.
Nun kann man Sagen, diese 2 mal im Jahr, das ist kein Grund zum Meckern. Aber da sind noch 3 mal Jahrmarkt, Altstadtfest, Biergartenfest vom Landhaus usw.

(17.02.24)
Walter

nicht registriert

Re: wieviel-laerm-bei-stadtfesten 19.06.2007

Sie sprechen mir aus den Herzen.
Ich wohne an der Bode, ich habe den Lärm von dem Neumarkt aus 1. Hand. Zum Stadtfest fahre ich immer zu meiner Tochter, damit ich Nachts gut schlafen kann.
Vielleicht könnte man die späten Veranstaltungen einmal in Regionen durchführen, wo die Initiatoren wohnen.

(17.02.24)
Franz

nicht registriert

Re: wieviel-laerm-bei-stadtfesten 19.06.2007

Man sollte das nicht so verbissen sehen. In Staßfurt ist ehe nicht viel los, da sollte man der Jugend diesen Spaß gönnen. Ob das aber bis 2:00 Uhr gehen muss, darüber lässt sich streiten. Man könnte aber zum späten Abend die Lautstärke vermindern.

(17.02.24)
Rolf M.

nicht registriert

Re: wieviel-laerm-bei-stadtfesten 19.06.2007

Grundsätzlich bin ich dafür, dass bei Feierlichkeiten ganz gleich welcher Art der Geräuschpegel höher als üblich sein kann. Leider habe ich den Eindruck, dass auch bei den genannten Festen der Grad des Genusses erreicht ist, wenn die Schmerzschwelle nicht mehr fern ist. Es ist meiner Meinung nach eine Frage des Anstandes der Veranstalter, wenn sie sich über normale Umgangsformen rücksichtslos hinwegsetzen, was zwangsläufig, aber unnötigerweise die Schar der Kritiker erhöht.

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