Der Kampf ums Bürgermeisteramt 07.04.2008 |
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(17.02.24)
Ein Staßfurternicht registriert
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Der Kampf ums Bürgermeisteramt 07.04.2008
Nach der Bewerberin der Linken, Bianca Görke, haben nun auch fünf weitere der insgesamt zehn Bürgermeisterkandidaten – Hartmut Wiest ( Unabhängige Wählergemeinschaft " Salzland " Staßfurt ), Eric Maindok ( CDU ), Jürgen Pecher, Christel Stenner und Corinthus Schobes ( alle Einzelbewerber ) beim Stadtwahlausschuss Einspruch gegen die Wahl eingereicht. Sie beanstanden die Wahlergebnisse der Einzelbewerber René Zok und Klaus Stops. Denn diese seien in ihrer Höhe " überwiegend durch amtliche Wahlbeeinfl ussung des Bürgermeisters der Stadt Staßfurt im Vorfeld des Wahlzeitpunktes zustande gekommen ", heißt es in dem Schreiben an Stadtwahlleiter Johannes Gbur.
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(17.02.24)
Noch ein Staßfurternicht registriert
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Re: Der Kampf ums Bürgermeisteramt 07.04.2008
Ich kenne den Herrn X schon viele Jahre. Wenn einer ungeeignet ist ( für eine leitende Stellung egal welche , dann ist es der Blender X ) Viele Posten,keinen auch nur im Ansatz gut gemacht !!! Siehe Kombinat RFT , Ordnungsamt usw. Nennt sich selbst erfahren und kompetent.Welch eine Selbstüberschätzung !!!! Seine eigenen Parteimitglieder hielten ihn für unfähig.Da verließ er seine Partei nur um der Macht willen.Aber da hätte er genau so versagt, wie immer. Wenn er ehrlich wäre ,hätte er seinen PERSILSCHEIN auch mal gezeigt.
Hinweis: Um persönliche Beleidigungen auszuschließen, wurde der genannte Namen durch ein X ersetzt. Der Administrator
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(17.02.24)
Ein Staßfurternicht registriert
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Re: Der Kampf ums Bürgermeisteramt 07.04.2008
Ich bin froh, dass ich mich hierzu auch einmal äußern kann. Erst einmal war ich erstaunt, so viele Kandidaten streiten um den Posten des Bürgermeister. Ist das reiner Idealismus für Staßfurt etwas zu tun? Nach den Berichten in der "Volkststimme" kann man dies wohl ausschließen. Es geht ums Geld. Die Wahl war korrekt. Wenn der bisherige Bürgermeister einen Wunschkandidaten hat ist das legitim. Auch wenn jemand an seiner Hauswand eine Werbung für seinen Favoriten macht ist das im Rahmen des Erlaubten. Jeder hat seine Werbeflyer verschickt und jeder Bürger konnte sich ein Bild von den Kandidaten machen. Für mich ging die Wahl in Ordnung, auch mit den Ausgewählten kann ich leben. Den nicht gewählten empfehle ich: Man muss auch mal verlieren können.
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